Aktuell

RVR hat Verwaltung der Stiftung Kulturhauptstadt RUHR.2010 übernommen / MEHR

Stiftung: Ergänzung der Kriterien zur Förderung / MEHR

Bekanntmachung der Kriterien zur Förderung / MEHR

Zur aktuellen Sendung von RUHR.2010-TV / MEHR

Lesen Sie mehr auf der Projektwebsite / MEHR

Lesen Sie mehr auf der Projektwebsite / MEHR

Lesen Sie mehr auf der Projektwebsite / MEHR

Werden auch Sie zum Ruhrgestein! / MEHR

Übergabe des Europäischen Stadtbriefs von Kassel an Münster / Foto: Harry Soremski

Übergabe des Europäischen Stadtbriefs von Kassel an Münster / Foto: Harry Soremski

Ein Stück Kulturhauptstadt Europas in der Kasseler Kunsthalle Fridericianum

28. März 2010
Der Europäische Stadtbrief, den RUHR.2010 gemeinsam mit elf ehemaligen Bewerberstädten schreibt, hat seine Wanderung fortgesetzt. Aus Görlitz wurde er am 02. März von der Stadt Kassel abgeholt, Kassel wiederum übergab ihn am 27. März an Münster. / MEHR

Übergabe des TWINS-Programmbuches an José Manuel Barroso in Brüssel / Foto: Michael Kneffel

Übergabe des TWINS-Programmbuches an José Manuel Barroso in Brüssel / Foto: Michael Kneffel

25 Jahre Kulturhauptstadt Europas

Anlässlich des 25jährigen Bestehens der Kulturhauptstadt Europas lud die Europäische Kommission am 23. und 24. März zu einer Konferenz nach Brüssel ein. Zahlreiche Experten und Vertreter von ehemaligen, aktuellen und zukünftigen Kulturhauptstädten sowie Kandidatenstädten trafen sich im Palais des Beaux-Arts zu Diskussionen, Symposien und Workshops. / MEHR

Gender Mainstreaming in der RUHR.2010 GmbH

Bewegen sich Männer und Frauen in der gleichen Welt, mit den gleichen Voraussetzungen, den gleichen Chancen und den gleichen Möglichkeiten? "Ja!" ist die spontane Antwort bei oberflächlicher Betrachtung. Doch die tägliche Erfahrung zeigt ein ganz anderes Bild: Das, was für beide Geschlechter als eindeutige Wirklichkeit gilt, wird von Männern und Frauen tatsächlich völlig unterschiedlich erlebt. Aus diesem

Grunde werden im EU-Auftrag mehrere Förderprojekte in Sachen Gender Mainstreaming begleitet. Damit wird EU-weit eine Herangehensweise bezeichnet, die von vornherein und systematisch die Perspektive von Chancengleichheit in Entscheidungsprozesse einbindet. Es geht darum, die häufig unterschiedlichen Lebenssituationen und Interessen beider Geschlechter in die Ausrichtung der RUHR.2010 GmbH zu integrieren. / MEHR

Treffen des Netzwerks der Kulturhauptstädte Europas „ECOC“ in der Metropole Ruhr 2007, Foto: Georg Lukas

Treffen des Netzwerks der Kulturhauptstädte\nEuropas „ECOC“ in der Metropole Ruhr 2007, Foto: Georg Lukas

Gemeinsam Europa gestalten

Nicht nur das Programm einer Kulturhauptstadt Europas braucht Internationalität – auch die Arbeit selbst muss international vernetzt und auf dem europäischen Parkett verankert sein. RUHR.2010 ist kein regionales Event, sondern ein nationales Ereignis mit internationalem Anspruch. / MEHR

Ruhrschleuse am Wasserbahnhof, Mülheim an der Ruhr / Foto: Manfred Vollmer

Ruhrschleuse am Wasserbahnhof, Mülheim an der Ruhr / Foto: Manfred Vollmer

Kulturhauptstadt ohne Barrieren

Die Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 lädt alle Menschen ein. Dies ist keine noble Geste, sondern eine Selbstverständlichkeit. Doch ganz so einfach, wie es klingt, ist es nicht. Denn in unserer Gesellschaft haben leider nicht alle Menschen die gleichen Zugangschancen. Das muss anders werden. Insbesondere für Menschen mit Behinderungen und sozial Benachteiligte müssen bessere Rahmenbedingungen geschaffen werden, damit auch\nsie ohne Schwierigkeiten Veranstaltungen, die sie interessieren, erleben können. Dass dieses Ziel erreicht wird, dazu will die Kulturhauptstadt Europas 2010 beitragen. / MEHR

Verhüllung des Hauptsitzes von Evonik Industries (damals RAG) in der Bewerbungsphase des Ruhrgebiets zur Kulturhauptstadt Europas. Foto: RUHR.2010/Mike Henning

Verhüllung des Hauptsitzes von Evonik Industries (damals RAG) in der Bewerbungsphase des Ruhrgebiets zur Kulturhauptstadt Europas \nFoto: RUHR.2010/Mike Henning

Geschichte der Bewerbung

Die Bewerbung als Kulturhauptstadt Europas fußt auf Bestrebungen der 1990er Jahre, die Regionalentwicklung im Ruhrgebiet kulturstrukturell zu fördern. Initialzündung kam der Internationalen Bauausstellung Emscher Park (1989-1999) zu, die mit 120 Projekten die Lebensqualität in der Emscher-Region und im nördlichen Ruhrgebiet steigerte und Grundlagen für den wirtschaftlichen Wandel umsetzte. / MEHR